Donnerstag, 28. August 2014

Hard hard work and a flu

Es geht mal wieder weiter hier.

Also Montag ging es los mit unserer Arbeit. (Laut unserem Arbeitsvertrag, den wir heute bekommen haben sind wir übrigens ,,orchard, vineyard or pack house worker".) Gleich am ersten Arbeitstag sollten wir merken, dass die Arbeit alles andere als leicht ist. Aber fangen wir doch am Anfang an. Montag, 25.August, 5:45 Uhr. Der Wecker klingelt, die Kälte schleicht sich immer noch langsam aber sicher unter unsere Bettdecken und die Motivation aufzustehen ist nicht bei allen vorhanden. Ungewohnte Zeit, aber es musste ja sein. 7 Uhr, stand Ladislav, der ,,managing director" unserer Firma vor der Tür. Er wollte sich in den Tagen vorher um den Transport zur Arbeit kümmern. Aber anders als gedacht fragte er uns plötzlich wer fahren könnte. Ich sagte ja, und meinte, dass Jacqueline auch fahren kann. So zeigte er ihr kurz wie es geht und wir stiegen ins Auto und losging es :D Einfach so. Tolle Organisation. Aber wenigstens fuhr er vor und wir, sowie die beiden anderen Deutschen hinterher. Vorher fragten wir noch nach dem Licht am Auto doch ,,you don´t need light during the day". Sweet as. Am Feld, etwas außerhalb von Hastings angekommen, erwartete uns eine kurze Einweisung was gemacht werden muss. Wir wurden alle eingeteilt in ein bestimmtes Stück des Feldes und der Traktor fuhr vorbei, 2 Leute legten die Weinpflanze (meist Sauvignon Blanc) in die Erde und wir sollten sie aufrichten, schauen, ob sie an der richtigen Stelle steht, damit es später keine Probleme bei der Bewässerung gibt, und die Erde um die Pflanze feststampfen, damit keine Luft in der Nähe der Wurzeln ist. Und der Traktor fährt immer weiter, und so ging das von 7:30 Uhr bis 17 Uhr mit 3 Pausen zwischendurch (2x 15 Minuten + 30 Minuten Mittagspause). Am morgen war es noch richtig kalt, doch sobald wir richtig im Arbeiten waren wurde uns natürlich warm. Die Hände waren richtig dreckig, wir hatten Blasen an den Füßen, wir spürten jeden Knochen und auch die Muskeln meldeten schmerzten stärker als sonst. Zu hause angekommen gingen wir noch zur Wäscherei und versuchten noch etwas einzukaufen, doch die meisten Geschäfte hatten bereits zu. Aber wir probierten KFC aus, da wir keine Lust mehr hatten etwas zu kochen. Nachdem wir dort noch ewig warten mussten, tauschten wir noch ein paar böse Blicke und Zungenrausstrecker mit einem kleinen Mädchen aus, was wohl schon öfter KFC und ähnliche Läden ,,besucht" hatte. Müde und geschafft fielen wir ins Bett, aber am nächsten Tag sollte es weitergehen. Diesmal fuhr ich, zum ersten Mal mit einem Automatik Auto. Nur dass der Blinker auf der anderen Seite als in Deutschland ist, sollte für die ein oder andere Verwechslung mit dem Scheibenwischer. So haben wir das Feld am Dienstag geschafft und waren danach, wie am Montag bereits total fertig. Gestern, am Mittwoch stand ein truck loading job an. Richard war leider krank und der andere Deutsche hatte keine Lust. So waren es nur Christopher, der Ire in unserem Haus und ich. Es ging von halb 12 bis um 13 Uhr. Eigentlich sollte es noch länger dauern, doch es stand kein truck mehr zur Verfügung. Dieser Job war nur für Jungs gedacht, so hatte Jacqueline sowieso frei. Und es sollte sich auch als ziemlich harte Arbeit herausstellen. Und besonders staubig war es auch. Also wir tun hier was für unser Geld. Nicht dass noch wer denkt wir drehen hier Däumchen und sacken die $15.40 pro Stunde ein. So kauften wir dann gestern noch ein bisschen ein und verbrachten den Tag zu Hause. Heute waren Jacqueline und ich noch kurz bei der Post und auf der Bank, aber bis zur Aktivierung unseres Bankkontos wird es wohl noch ein bisschen dauern. Unser Arbeitsauto (übrigens ein roter Toyota Estima von 1996) haben wir auch aufgetankt, nachdem wir das japanische Wort für Benzin entschlüsselt hatten. und kochten zum ersten Mal etwas anderes als Nudeln oder Lasagne. So sitzen wir nun alle in der Stube und schauen etwas fern. Auch unsere Steuernummer haben wir alle nun erfolgreich beantragt. Morgen wird es weitergehen mit pflanzen, aber zum Glück erst um 10 oder 11 Uhr, da vorher noch Markierungsarbeiten gemacht werden. Gerade sagte mir Richard noch, dass ich noch eine Sache erwähnen soll. Als wir am Dienstag zurück nach Hause fuhren, unterhielten sich Christopher und ein Nachbar über Jade, die Frau, die uns das Haus zeigte. Und ,,Frau" ist genau das richtige Stichwort. Denn die beiden Jungs erzählten davon, dass Jade nicht immer Jade war, sondern früher ein Mann. Ein wenig schockierte uns das, weil man es ,,ihr" wirklich nicht ansah oder anmerkte. Aber genug dazu. Malschauen wie es morgen wird und was wir am Wochenende machen. Bis aus weiteres bleibt sportlich, die backpacker.
PS: Richard ist nicht mehr ganz so krank wie gestern. Also morgen sind wir wieder vollzählig.

Sonntag, 24. August 2014

2 Backpacker und die Kammer des Schreckens - Teil 2

Ja die Überschrift trifft es schon ganz gut. Heute morgen haben wir gegen 11 Uhr unser ,,Hostel" für eine Nacht verlassen. Unser zukünftiger Arbeitgeber hatte uns nämlich noch eine Sms geschickt, dass es später wird.So suchten wir uns noch eine kleine Bäckerei heraus, die auch Sonntags geöffnet hat und natürlich ,,free Wi-fi" haben musste. Ganz klar. Gemeinsam mit ,,Ladislav" (ja, er hat etwas osteuropäischen Akzent) fuhren wir dann zu unserer neuen, nenne ich es mal vorsichtig, Bleibe. Fange ich mal mit den positiven Sachen an. Also wir haben Strom. Wir haben einen modernen Fernseher,Internet, eine einigermaßen moderne Couch und es kostet nur $100 pro Woche. Ja, aber sonst ist es doch alles naja, alt und benutzt und stinkt :D . Aber den Monat hier werden wir sicher überleben. Auch die Frau, die uns hier alles gezeigt hat, kommt uns etwas merkwürdig vor. Erst dachten wir auch noch, dass wir die Haustür gar nicht zuschließen können, bis sie es uns dann gezeigt hat. Auch eine Gasheizung wurde noch besorgt, denn wir haben Winter und es ist kalt, auch wenn das die Neuseeländer nicht einsehen wollen. Bis zu den Einkaufsmärkten ist es nicht weit und einen Bankautomaten findest du auch an jeder Ecke. Naja gut, es folgen sicher Bilder, aber erst später. Was es hier auch nicht gibt, ist einen Hund, der bellt, wenn man an das Fenster klopft, so wie in dem anderen Gemäuer. Eingekauft haben wir heute sehr viel, unter anderem noch Gummistiefel und Hosen, da wir morgen bei der Arbeit viel im Matsch umherstapfen. Ja Arbeit ist das richtige Stichwort. Morgen früh um 7 Uhr geht es für uns los. Wir bereiten verschiedene Felder vor mit Pfählen, die wir in die Erde bringen und wir errichten ein Bewässerungssytem für die Felder. Denn im Sommer kann es auch hier in Neuseeland manchmal sehr trocken werden. Diese Woche arbeiten wir 3 Tage, jeweils 10 Stunden am Tag. Unser Bankkonto müssen wir noch aktivieren und bei der Steuerbehörde wegen unserer Steuernummer anrufen.Wir haben hier übrigens ein Zimmer mit 4 Schlafmöglichkeiten. Nebenan liegt noch eine Matratze, auf der ein Ire schläft. Und dann noch was witziges zu Schluss. Wir waren gerade dabei die Lasagne aus dem Ofen (die Gradzahlen sind nicht mehr zu sehen, deswegen mussten wir schätzen) zu nehmen, da kamen 2 Deutsche rein, die uns angekündigt wurden. Und jetzt kommts. Da reist man um die halbe Welt nur um 2 Leute zu treffen die einen Katzensprung von dir entfernt wohnen (für alle, die es kennen: sie wohnen in der Nähe von Heiligenstadt). Aber gut, das war es dann auch für heute. Wir freuen uns morgen auf die Arbeit, auch wenn es kalt und wahrscheinlich auch regnerisch wird, aber das halten wir schon durch.
Dann bis bald, die backpacker :)

Wo sind wir denn hier gelandet???

Hey Leute,
zu dem Titel komm ich später noch, es soll ja chronologisch vorangehen. Also. Heute morgen um 8 Uhr klingelte der Wecker und wir machten uns und unsere Sachen fertig zum auschecken. Als wir um kurz nach 10 das Hostel verließen standen wir bald vor verschlossener Tür bei unserer Partnerorganisation, bei der wir eigentlich noch die 2,5 Stunden bis der Bus fuhr warten wollten. Leider bemerkten wir aber, dass ja heute Samstag ist und die gar nicht auf haben. So gingen wir also weiter zu der Stelle, wo der Bus abfahren sollte. Wir saßen noch nicht lange dort, da kamen plötzlich 2 leicht verrückte Menschen an, die uns fragten, ob wir mit ihnen Frühstücken wollten. Aber die waren uns dann doch nicht ganz geheuer, mein innerer Alarm schlug an :D . Da war was faul im Busch :D So sagten wir, dass wir es uns überlegen werden, nur um sie loszuwerden. Aber gut, weiter im Tag. Da uns unser künftiger Arbeitgeber vorher gesagt hatte, dass wir noch Bettdecken brauchen, besorgten Richard und ich die mehr oder weniger erfolgreich auch noch. Als wir wieder zum bus stop hinkamen, stand bereits der ein oder andere Bus dort um Leute, und natürlich auch deren Gepäck, einzuladen. Nachdem wir uns durchgefragt hatte, war der richtige Bus gefunden und es konnte losgehen. Zunächst standen 4 Stunden Fahrt auf dem Plan und nach mehreren kurzen Zwischenstopps erreichten wir Rotorua gegen halb 5 am Nachmittag.Dort hatten wir dann eine Stunde Wartezeit bis der nächste Bus kam und die verbrauchten wir mit Hilfe von freiem Wlan im Infostand sowie am "Lake Rotorua". Nach einer Befragung der Neuseeländer soll diese Stadt zur schönsten in ganz Neuseeland ausgezeichnet worden sein, glaubt man denn dem Schild, welches am Ortseingang stand. Gegen halb 6 ging es dann weiter, und das war auch gut so, denn es wurde langsam immer kälter und dunkler. Aber uns wurde während der Busfahrt ein genialer Sonnenuntergang geboten. Beim Blick aus dem Busfenster bot sich teilweise ein Ausblick wie, als ob man in Kanada wäre. Doch plötzlich wurde die Gegend immer flacher. Landwirtschaftliche Gebäude waren vermehrt zusehen und auch einige Kühe. Hier sollte man immer mit gut gefülltem Tank fahren; ich erinnere mich noch an das Schild, ,,nächste Tankstelle in 130km". Nach vielen vielen Minuten ohne auch nur Ansätze einer Stadt in Sicht, erreichten wir erst Taupo, mit dem berühmten See und später Napier sowie unser Ziel Hastings um 21 Uhr. Ein weißes Auto fuhr in die Nähe der Bushaltestelle vor und es sollte sich als unser Arbeitgeber herausstellen. Er holte uns und unsere Sachen ab und wir fuhren zu der Unterkunft, die er uns arrangiert hatte. Er machte einen netten ( also das richtige ,,nett", nicht wie die beiden Verrückten von heute Vormittag) Eindruck und sagte uns noch, dass wir nur eine Nacht in diesem Haus sind, und ab morgen dann in der anderen Unterkunft wohnen. Morgen wolle er uns wieder treffen. Naja gut, zu dem Haus gibt es viel zu sagen, aber ich werde es zusammenfassen. Also es ist sehr kalt hier drin. Es gibt 2 Wassertemperaturen: kalt und eiskalt. Das ganze Haus ansich ist merkwürdig und irgendwie gruselig. Aber die Frau, die uns die 25$ für die Nacht abnahm und eine Kopie von unseren Reisepässen machte, falls bei einem Erdbeben unsere Sachen verschüttet werden und keiner einen Reisepass hat (kein Witz), ist eigentlich ganz freundlich. Als wir unser Zimmer etwas bezogen hatten gingen wir noch schnell etwas zu trinken kaufen , und machten schließlich noch die Nudeln mit Tomatensoße, die wir noch mithatten. Nun liegen wir alle müde im Bett und es ist auch schon wieder nach halb 1. Nadann. Soweit zur Ankunft hier. Morgen gibt es sicher noch etwas zu erzählen. Bis dahin, wir hoffen, dass wir die Nacht überstehen :D
Man schreibt sich (hoffentlich)

Freitag, 22. August 2014

Letzter Tag in Auckland

So liebe Freunde der (europäischen) Sonne. Hier folgt nun der letzte Post aus Auckland, da wir morgen gegen Mittag unsere 9 stündige Busreise nach Hastings antreten. Zwischendurch haben wir dann noch eine Stunde Pause in Rotorua, und vielleicht sehen wir ja die eine oder andere geothermale Aktivität, für die Rotorua bekannt ist. Aber soviel dazu. Heute war ja auch noch ein Tag. Er begann damit, dass unser Zimmerkumpel Jack aufbrach um einen Monat lang die Insel zu bereisen, bevor er Ende September einen Job anfängt. Wir wünschten ihm viel Glück und er uns auch und so dachten wir, dass wir uns vorerst das letzte Mal sehen. Später mehr. Nach dem späten Frühstück machten wir uns auf in Richtung Auckland Museum, aber nicht um das Museum, sondern die berühmten "Wintergarden" zu sehen. Zwei mit exotischen Blumen gefüllte Pavillions und ein Innenhof waren unser Ziel. Und die Kulisse war einmalig. Tausende Fotos und Videos wurden gemacht und nahezu jede Pflanze angeschaut. Als wir dann weiter gingen,  kamen wir noch einmal an den bekannten Weg vorbei, den wir bereits bei der Stadttour sahen. Diesmal fehlten nur leider die schlauen Kommentare von Beans. Aber weiter. Aus dem Wald raus, an der Hauptstraße angekommen trennten sich unsere Wege. Richard und Jacqueline gingen zurück zum Hostel und ich machte mich noch einmal auf, Mount Eden zu besteigen (haha). Die wundervolle Aussicht von dort oben hielt einen ganz lange in seinem Bann. Wäre es nicht so windig, könnte man auch wirklich lange dort oben bleiben, doch der kalte Wind und die langsam untergehende Sonne, ließen die gefühlten Temperaturen schnell sinken. Und so begab ich mich nun auf den Heimweg und nutzte die öffentlichen Verkehrsmittel, in diesem Fall die Bahn. Nachdem ich noch die dringend benötigte neue Kekspackung besorgte hatte, war der Heimweg komplett. Im Zimmer angekommen, traf ich gleich auf einen neuen Mitbewohner, einen Kanadier. Hungrig vom Marsch gingen wir zum Fahrstuhl um vom 10.Stock in den dritten zu fahren, da sich dort die Küche befindet. Und wer sollte unterwegs zusteigen, richtig, Jack. Da wunderten wir uns schon sehr was er denn noch hier macht und er sagte uns, dass er noch eine Nacht hierbleibt und dann den Monat umherreist. So saßen wir dann alle an einem Tisch, wir aßen Nudeln mit Bolognese und er Nudeln mit "Singapore Curry Chicken" als eine Art 5 Minuten Terrine. So verabschiedeten wir uns ein zweites Mal von ihm und wir gingen unsere Wege. Nun sitzen wir da im Zimmer und das Internet läuft in 2 Minuten ab, aber gut, also das wars aus Auckland. Morgen die lange Fahrt nach Hastings und da geht es dann natürlich weiter mit dem Blog. Also bis dahin, machts gut.

Donnerstag, 21. August 2014

Zooooooooooooooooooooooooooooo

Wie der Titel schon vermuten lässt, waren wir heut im "Auckland Zoo". Die große Lust auf hinlaufen war nicht bei allen dreien aktiv, also entschieden wir uns mit dem Zug zufahren. Vom Britomart Transport Centre ging es also dann über Newmarket bis zur Station "Baldwin Avenue". Von dort aus war es dann noch ein 3 Kilometer Marsch bis zum Zoo, das kostete viel Zeit, was uns noch leicht zum Verhängnis werden sollte, später mehr. Auf etwa der Hälfte des Weges begannen wir, mit Lichtschutzfaktor 50 den Sonnenstrahlen den Kampf anzusagen. Es mag für euch vielleicht amüsant klingen, im Winter Sonnencreme aufzutragen, doch in dem Land mit dem höchsten Hautkrebsrisiko der Erde wollen wir alle Zweifel aus dem Weg räumen. Auch im Winter. Es war nebenbei gesagt ein sehr sehr schöner Wintertag. Die Sonne schien friedlich durchs Ozonloch und Wolken waren auch nicht großartig zu sehen. Bereits am morgen hörten wir von der Frau, die die Zimmer reinigt und die Betten macht, dass es nur heute so schön werden sollte. Naja der Wetterbericht sagt was anderes, aber warten wir mal ab. Zurück zum Zoo. Als wir also endlich ankamen, wurde noch ein Foto von uns dreien gemacht (für was auch immer, das wurde uns nicht gesagt :D ) und wir bezahlten die $28 Eintritt. So gingen wir nun also entspannt durch den Zoo. Sahen alles mögliche, über Vögel, Tiger, Kangaroos, Alligato(ah)ren, Affen jeglicher Art, Schildkröten, Erdmännchen und viel mehr. Doch dann kam das unerwartete. Etwas mehr als die Hälfte des Zoos hatten wir bereits besichtigt, da kam eine Durchsage. Der Zoo wird in einer Stunde schließen. F***. Wir haben die Kiwis noch nicht gesehen. Also gingen wir im Eiltempo durch den Rest des Parks. Bei den Kiwis zu fotografieren war schwer, da sie ja nachtaktiv sind und so auch in ihrem Gebiet alles dunkel war. Und mit Blitz durfte man,verständlicherweise, auch nicht fotografieren. Aber gut, vielleicht bekommen wir ja nochmal die Möglichkeit, eine Kiwi in freier Wildbahn zu sehen. So eilten wir also weiter an den Flusspferden, Pavianen, Elefanten, Flamingos, Löwen , Zebras und der Giraffe vorbei und befanden und 15 Minuten vor Schluss am Ausgang. Doch Halt. Wir haben die Pinguine und Robben (nein nicht den Bayern Spieler ----ja gut, der war flach, aber diese Art von Humor mögen die Leute hier) noch nicht gesehen. Also gingen wir auch noch dahin und machten die vielen Fotos für diesen Tag fast komplett. In der "KidZone" mit Schweinen, Hühnern und Kaninchen sollte der Tag im Zoo Auckland pünktlich um 17 Uhr vorbei sein. Ich konnte hier natürlich nicht alle Tiere aufzählen, die wir gesehen haben, doch wer sehen will, welche Tiere es dort alles gibt, kann sich die Karte vom Zoo anschauen ( http://www.aucklandzoo.co.nz/explore-the-zoo/Documents/auckland-zoo-map.pdf ). Nun gut. Völlig erschöpft und ausgehungert traten wir die Heimreise an. Diesmal stiegen wir am Bahnhof Mount Albert ein und fuhren für $4 zurück in die Queen Street. Im Hostel angekommen, schnappten wir Jack, der sich bereis ein Baguette zum Abendbrot machte, und gingen zu Wendys. Dort schmecken, dass konnten wir nun schon zweimal feststellen, die Burger sehr sehr gut. Danach kauften wir noch für den nächsten Tag ein und gingen wieder aufs Zimmer. Und so macht jeder sein Ding. Entweder schaut man eine Folge South Park oder Let´s Plays auf Youtube, oder man schreibt eben an die Leute in Deutschland und den 14 Polen die schon auf unserer Seite waren (hoffentlich klauen sie keine Einträge). Nun gut, malschauen was wir morgen so machen. Wahrscheinlich mal in den SkyTower und dort in das Cafe in 182 Metern Höhe. Das wäre doch ein toller Abschied aus Auckland. Naja, ihr werdet es sicher hier erfahren. Bis dahin, ciao tschüss und bye.

Mittwoch, 20. August 2014

Gemischte Lust

Ja für heute gibts nicht viel zu sagen. Das Wetter war sehr schlecht. So sahen sich nicht alle gezwungen heute mal Auckland zu genießen, obwohl wir ja nicht mehr lange hier sind. So machte ich mich auf zum Auckland Museum, welches wir bei der Stadtrundfahrt mit Beans schon einmal sahen. Auf dem Weg zurück nahm ich einen größeren Umweg bis zu den Ports von Auckland und dann wieder zurück über die Quay St. zur Queen Street. Inzwischen hatte sich der Regen wieder etwas abgeschwächt. Seit dem ich das Museum erreichte hatte es nämlich durchgängig geregnet. Aber gut, das gehört dazu. Allein schon die Lage Neuseelands und speziell Auckland, was fast nur von Wasser umgeben ist, bringt natürlich große Wassermengen in die Stadt hinein. Der Neben hang so tief, dass selbst der Sky Tower, der höchste Fernsehturm der Südhalbkugel, nur noch zur Hälfte zu sehen war. Naja, wie ich gemerkt habt ist nicht viel passiert, vielleicht wird es ja morgen etwas interessanter, wir haben hier nämlich noch einen Gutschein liegen für 20$ Rabatt bei einem Bungee-Sprung vom Sky Tower.... Naja malsehen wie das Wetter ist. Und wenn nicht, kann man das später nachholen oder an anderer geiler Kulisse machen. Bis dann, die backpacker ;D

Demnächst

Bald werden hier noch weitere Seiten hinzugefügt,wie z.b.:  für Panorama Bilder oder ähnliches.
Natürlich könnt ihr uns auch immer Fragen über Auckland, Neuseeland oder Work & Travel dalassen.

Grüße aus der verregneten "City of sails", die 2 backpacker

Dienstag, 19. August 2014

Job sicher - Nächte nicht umsonst bezahlt - Eingekauft

Hey guys (and gals) ,

ein neuer Tag, ein neues Glück. Heute Vormittag, nach mehreren verzweifelten Emails und Anrufen rief uns endlich jemand von der neuen Arbeitsstelle zurück, weil wir sollten ja eigentlich morgen dort eintreffen, aber wir wussten weder wann noch wo noch wie noch überhaupt irgendetwas. Das schlimme war die fehlende Zeit. Doch plötzlich, wir waren grad am Wäsche waschen (Was uns mehr oder weniger gelang, ne Richard :D ) als jemand aus unserer neuen Arbeit versuchte anzurufen. Er hinterließ eine Voicemail und daraufhin riefen wir gleich zurück und klärten alles. Das gute war, es geht jetzt doch erst am Montag los, da nächste Woche das Wetter besser sein soll. Das passte uns ganz gut, denn so können wir die Nächte, die wir eig. gebucht hatten doch noch nutzen und schmissen nicht fast 70$ zum Fenster raus. Und wir haben noch ein bisschen Zeit um Auckland kennen zu lernen. Direkt danach gingen wir zu unserer Partnerorganisation und ,,Creepy" Adrian buchte für uns erfolgreich einen Bus am Samstag von hier nach Hastings (ja Neuseeland hat auch ein Hastings #geo #odergeschichte #jedenfalls15 ). So konnten wir beruhigt bei Dunkin` Donuts eine Kleinigkeit essen und in Ruhe für die nächsten Tage einkaufen. Das hat uns einfach ungemein gefreut, dass nun alles klar ist. Ab Donnerstag hätten wir zwar schon anreisen können, aber dann wären die Nächte hier ja verfallen. Das mussten wir nämlich dann auch noch rückgängig machen. Also kurz gesagt: Ursprünglich hatten wir bis Samstag gebucht, dann die Nächte auf Mittwoch verkürzt, weil wir ja dachten, dass wir Mittwoch losmüssen. Dabei hätten wir kein Geld zurückbekommen. So haben wir heute die Verkürzung wieder rückgängig gemacht und alles war super. Und wär jetzt noch denkt, wir machen hier nur Urlaub, der hat sich gewaltig geritzt ;D Am Dienstag müssen wir dann noch bei der Steuerbehörde anrufen wegen unserer Nummer und einen Banktermin, den wir ja ursprünglich nicht hätten wahrnehmen können, weil er am Donnerstag gewesen wäre, brauchen wir auch noch. Malsehen, ob wir das noch hier in Auckland machen, oder dann später in Hastings. So liebe Grüße an alle, wir haben auch grad kein besseres Wetter als ihr.

Cheers, die 2 Eichsfelder backpacker.

PS: Eine Sache hab ich vergessen. Heute gegen 10 Uhr ging der Alarm hier im ganzen Haus los. Alle 10 Stockwerke wurden evakuiert und manche standen teilweise mit nassen Haaren draussen, weil sie in der Dusche waren, als der Alarm ging. Relativ schnell sollte es sich aber als Fehlalarm herausstellen. Aber wenigstens war die Feuerwehr schnell da; Sicherheit geht vor.

Montag, 18. August 2014

Das erste Video

Hier ist unser erstes Video vom Sky Screamer gestern. ;D
(PS: Richard hat zu ersten Mal solche Videos geschnitten, also meckert nicht)  :D



Thank god it´s Monday!


So weiter geht’s im Text. Heute hatten wir eine sehr sehr geile Stadttour mit einem der verrücktesten Menschen, den wir je gesehen haben ,,Beans“. Wir wissen weder, ob das sein Vor-,Nach- oder Spitzname ist, er nannte sich einfach nur Beans. Aber gut, kurz nach 10 Uhr traf er mit seinem umgebauten Bus am Hostel ein um uns abzuholen. Von dort aus, ging es zunächst Richtung Osten zur Grabstätte von Michael Joseph Savage einem berühmten Neuseeländer. Von dort aus hatten wir einen sehr geilen Blick auf die Skyline von Auckland sowie in weiter Ferne Rangitoto, ein ehemaliger Vulkan. Dann ging es weiter in die Nähe des Auckland War Memorial Museum. Dort gingen wir durch einen kleinen Urwald mitten in der Stadt und sahen z.b. den Silberfarn, die Pflanze Neuseelands schlechthin. Beans erklärte und während der Reise viel über Neuseeland und wie man es am besten bereist. Nach einem kurzen Halt an einem Supermarkt in Devonport, ein Stadtteil von Auckland, brachte uns Beans zu ,,Maungauika“ (,,Berg des Uika“). Von dort hatten wir eine noch viel bessere Sicht auf Rangitoto und Auckland, welches mit knapp 1,5 Millionen Einwohner die größte Stadt Neuseelands ist. Ca. 45 Minuten hatten wir Zeit das Gelände zu erkunden und den steilen Aufstieg zu meistern. Wieder unten angekommen, erwartete uns am Strand ein BBQ mit Toast, Würstchen und Ketchup. Auch hier war der Blick immer noch atemberaubend, aber schon bald sollte es, zumindest für 6 Leute unserer Gruppe, zum Höhepunkt des Tages gehen. Wir fuhren also weiter, erst über die Auckland Harbour Bridge um dann unter ihr halt zu machen. Hier ging es dann weiter zum Bungeejumping. 6 Freiwillige waren schnell gefunden, der Rest konnte in der Absprungkapsel, oder auf einer speziellen Plattform warten, natürlich mit Helm und Sicherungsseil gesichert. Bis zum ersten Sprung dauerte es eine ganze Weile, doch dann ging alles ganz schnell. Die Springer selber und die Zuschauer hatten ihren Spaß. Als alle wieder am Bus eingetroffen waren, machten wir uns auf den Weg zurück zum Hostel. Beans verabschiedete sich von uns und war etwas traurig, dass er jetzt leider mit seiner Freundin Abendbrot essen musste und nicht mit uns noch umherreisen konnte.
Es war ein sehr ereignisreicher Tag, der viel Spaß gemacht hat, und das ganze komplett kostenlos. “Sweet as“ kann ich da nur sagen, “Sweet as“. Bis bald, eure backpacker in New Zealand, das Land, der langen weißen Wolke.


Edit: Eine Sache hab ich noch vergessen: Wir haben auch 2 neue Mitbewohner auf unserem Zimmer, eine aus Deutschland und eine aus Belgien. Somit leben wir die Frauenquote aktiv aus, 50% Frauen und 50% Männer im Zimmer. Von den 6 sind allein 4 Deutsch :D 

Sonntag, 17. August 2014

Zeit, dass sich was dreht.

Also nun eine neue Geschichte aus unserer Zeit in Neuseeland (und es hat sich einiges getan):

Gestern, das Wetter war so mittelmäßig, gingen wir auf den Mount Eden. Das ist ein Vulkankrater, der zu Fuß oder per Auto bestiegen werden kann. Der Weg vom Hostel dorthin war etwa 30 Minuten und der Aufstieg sehr mühsam. Doch was wir dort oben sahen, das werden wir so schnell nicht wieder vergessen.
Die 360° Aussicht über die Stadt war so atemberaubend, dass es mit den begrenzten Sprachlichen Mitteln die wir besitzen nicht möglich ist das zu beschreiben. Durch Bilder könnt ihr vielleicht einen Eindruck gewinnen, wie das aussieht, doch das Gefühl bleibt nur uns und den Menschen erhalten, die bereits einmal dort oben standen (Ja, auch Asiaten waren dort und ja, die haben alles fotografiert, was nicht bei 3 auf dem Baum saß - Vorurteilmodus aus). Doch leider mussten wir schon bald die Heimreise antreten, da es erstens stark nach Regen aussah und zweitens das Rugby Spiel der neuseeländischen Nationalmannschaft, den ,,All Blacks" bald begann. Also machten wir uns los zum Hostel und wenig später zu einer Bar in der Nähe in der 4 Fernseher und eine Leinwand waren, sodass man aus jeder Sicht, das Spiel gut verfolgen konnte. Bis es begann war noch sehr viel Zeit, sodass wir uns alle, bis auf Jack, unser Englischer Mitbewohner, eine Pizza bestellten. Angegeben war sie als "woodfired", doch schnell sollten wir merken, dass ein normaler Ofen das Holz in diesem Fall ersetzte. Noch ein Getränk dazu und schon konnte es losgehen. Da keiner von uns viel Ahnung in Rugby hatte, sollte es sehr lustig werden. Am Tag vorher wurde dieses Spiel, als das wichtigste der Saison angepriesen. Neuseeland spielte in Sydney gegen Australien. Es war sehr umkämpft und die australischen "Wallabies" hielten stark dagegen. Seit etwa 2 Jahren haben die "All Blacks" nicht mehr verloren, und das sollte auch heute so bleiben. Zur Halbzeit stand es 9-3 für Neuseeland. Zur zweiten Hälfte allerdings wurde Australien stärker und der Schiri schlechter. Endergebnis 12-12. Am Ende dieses Tages stand es aber nicht nur im sportlichen Sinne unentschieden. Auch wir selber wussten immer noch nicht genau, wie es weitergehen sollte. Bleiben wir in Auckland, ziehen wir weiter nördlich, oder doch lieber südlich. Und einen Job hatten wir auch nicht.... Viele offene Fragen. Doch es sollte schneller gehen als gedacht.
Heute frühstückten wir gegen 13:45 Uhr und setzten uns danach wieder an die Jobsuche.
Nachdem unser Zimmerkollege Jack uns einen Tipp in einem Wein-und Obstanbaugebiet gab, die 6 Leute suchten, zögerten wir nicht lange und schrieben dort eine Email hin. Es ging etwas Zeit ins Land und weitere Joblisten wurden durchforstet. Und dann passierte es. Wir bekamen Antwort. Nach weiteren Emails war klar,WIR HABEN DEN ERSTEN JOB! Zur feier des Tages gingen wir ein paar Meter außerhalb des Hostels zum Skyscream (http://www.skyscreamer.co.nz/) In den ersten 2 Sekunden beschleunigt die Kugel, die dich hochschießt auf 200 km/h. Ich (Kay) und Jacqueline fingen an, danach Richard und Jack. Es war unfassbar. Wir kamen alle zitternd dort wieder heraus. Die Videos, die es dafür bald zu sehen gibt, werden das sicher verdeutlichen, aber wer da nicht mitgefahren ist, kann sich das nicht vorstellen wie es ist. Und wer nicht auf Mt. Eden war, hat auch was in Auckland verpasst. Und nun ist es kurz nach 22 Uhr und wir liegen in unseren Betten nach einem Rührei mit Würstchen und Toast Abendbrot. Vorher haben wir noch unsere Nächte hier verkürzt, da wir bereits Mittwoch in Hastings (NEIN, wir ziehen nicht nach England, hier gibt es auch ein Hastings :D ) sein sollen.Donnerstag geht die Arbeit los. Auch das Bier für die morgige Stadtrundfahrt und schon gekauft. (Da vielleicht ein Hinweis: Wollt ihr mit mehreren Leuten Bier kaufen in Neuseeland, müssen alle den Reisepass oder 18+ Karte dabei haben. Sonst kann es sein, dass einer zurück ins Hostel muss, um den Reisepass zu holen, und das kostet Zeit.)
Morgen früh, bevor es um 10 Uhr losgeht, werden wir noch auf die Bank, die sich praktischerweise hier im Haus befindet,gehen, und einen Termin, wegen unserem Bankkonto ausmachen.
Das war es also erstmal von hier und von uns. Wir halten euch up-to-date, aber sind selbst erstmal gespannt was hier noch so passiert. Also gute Nacht aus Neuseeland. Man sieht sich.

Samstag, 16. August 2014



Gerade starke Demonstrationen im Zentrum Aucklands ^^

"Free Free Palestine!"

So,  nun ist es endlich soweit. Der erste Blogeintrag seit der Ankunft in Neuseeland folgt:

Vorgestern kamen wir mehr oder weniger müde gegen 13 Uhr Ortszeit ( 3 Uhr morgens in Deutschland) am internationalen Flughafen von Auckland an. Von dort aus, nachdem wir dem Stempel im Pass sowie unser Gepäck hatten fuhren wir ca. 40 Minuten mit dem Bus vom Flughafen direkt vor unser Hostel in der Queen Street. Während der Fahrt konnten wir bereits einen ersten Eindruck der Stadt gewinnen, welcher durchaus positiv ausfiel. Das Hostel liegt mitten in der Innenstadt, nahe des Central Business Districts von Auckland. Allerdings kommt man sich eher vor wie in New York oder einer anderen US-Amerikanischen Großstadt. Alles ist sehr busy egal zu welcher Tages- und Nachtzeit.
Doch nun weiter im Tagesablauf. Nachdem wir in unserem 8-Bett-Zimmer angekommen waren hieß es erstmal sich zu sortieren und den Jetlag irgendwie zu unterdrücken. Dies gelang uns recht gut, doch anderen eher weniger (Dies ist der erste Insider, viele werden noch folgen ;) ). Am Abend erkundeten wir die Gegend, indem wir uns den Hafen anschauten. Die Skyline von Auckland fiel uns zu diesem Zeitpunkt bereits ins Auge und war das ein oder andere Foto wert. Da das erste Essen in einer neuen Gegend immer etwas besonderes sein soll, begaben wir uns also zum nächsten McDonalds, der natürlich mit ,,free Wifi" ausgestattet sein musste (Insider Nr.2), und aßen dort. Es war zwar erst ca. 19 Uhr, doch alle fühlten sich durch die viele Stunden Flug so erschöpft, dass wie schneller im Bett waren, als dass unsere deutsche Zimmergenossin reden konnte (Insider Nr.3). Am nächsten Morgen kamen wir zwar etwas später zum Frühstück, doch auch wir sollten auch noch eine Scheibe Toast und Zitronenmarmelade vorfinden. Nachdem wir uns hier mit Internet ausgestattet haben und zwei Zimmerbewohner uns bereits verließen, suchten wir den nächsten Supermarkt, den wir dann auch später fanden.Zum Mittag gab es malaysisch, was für unsere Mitreisende dann doch zu scharf war. Auch an diesem Tag war die lange Flugzeit noch deutlich zu spüren, sodass die Motivation viel zu unternehmen, sich exponentiell dem 0-Punkt näherte. Selbst zum Essen fühlte man sich zu müde. Der nächste Tag brach an und es hieß ,,orientation." Kurz vor 10 Uhr erreichten wir nach einem äußerst knappen Frühstück das Büro unserer Partnerorganisation. Uns erwartete jede Menge netter und hilfsbereiter Menschen, eine 19-Mann starke Gruppe, die bis auf eine Ausnahme nur aus Deutschen bestand, und eine dreistündige Präsentation über alles was man für sein Aufenthalt in Neuseeland wissen sollte. Am Montag werden wir eine kostenlose Stadtrundfahrt mit anschließendem BBQ erleben, das einzige, worum wir uns kümmern müssen, ist Alkohol. Zum Nachmittag hin, kochten wir uns Nudeln, wenn auch zu viele, doch es schmeckte ,,sweet as". Nachdem wir ein bisschen in der lounge nach Jobangeboten geschaut hatten, machen wir noch einen fast zweistündigen Rundgang durch den Hafen uns angrenzende Gebiete von Auckland. So war die Skyline nochmal in ganzer Pracht zusehen. Doch nun liegen wir im Bett, Laptop und Smartphone (mit neuseeländischer Sim-Karte) fest am Mann. Morgen, wenn das Wetter einigermaßen gut ist, und wir haben Ende Winter, da sind 10°C und Regen normal, wollen wir uns mal Richtung Mt. Eden begeben, einem ehemaligen Vulkankrater inmitten von Auckland. Und so sagen wir tschüss und bis bald.

Die 2 in Neuseeland

Montag, 11. August 2014