Donnerstag, 20. November 2014

Über lange Museumsbesuche, steile Straßen, Pinguine und ChCh

Soso, nachdem Richard seine Liebeserklärung an Wellington abgegeben hat, folgt nun ein weiterer Eintrag von mir:

Vor 6 Tagen bin ich aus Clinton abgereist mit einer Menge neuer Erfahrungen und Bekanntschaften. Die darauffolgenden 5 Tage in Dunedin - dem Edinburgh der Südhalbkugel, fasse ich kurz zusammen. Was habe ich also dort gesehen:
- Das Zentrum der Stadt, das Oktagon und angrenzende Plätze sowie Kirchen und andere historische Gebäude
- Das Eisenbahngebäude, welches nach dem Opernhaus in Sydney, das zweitmeist fotografierte Gebäude in Australasia (Australien und Neuseeland)
- Der Hafen sowie das große Rugby Stadion
- Baldwin Street, die steilste bewohnte Straße der Welt
- Die Universität von Otago
- Das Otago Museum sowie das Otago settlers Museum ( habe in beiden Museen zusammen etwa 16 Stunden verbracht)
- Den botanischen Garten
Und einiges mehr ( nicht zu vergessen die Katze des Hostels)

Im nächsten Ort Oamaru, in dem ich nur 1,5 Tage war,  sah ich kleine blaue Pinguine sowie Pinguine der seltensten Art auf Erden, der Gelbohren Pinguin (von mir frei übersetzt, da ich den richtigen deutschen Namen nicht kenne und ich ihn auch nicht nachschauen werde, da mich sowieso nur der englische Name interessiert)
Dort sah ich außerdem noch viele alte Kalksteingebäude, den Ausblickspunkt vom Berg über die Stadt und natürlich das Museum ;D
Seit gestern Abend bin ich in ChCh (Christchurch, der zweitgrößten Stadt in Neuseeland). Dort habe ich bereits den botanischen Garten, sowie die von Erdbeben halbzerstörte Innenstadt gesehen. Es ist wirklich schockierend, was hier wieder aufgebaut oder repariert werden muss.
Na gut, 3 Nächte bleibe ich noch hier, bevor es für jeweils eine Nacht nach Kaikoura und Blenheim geht.
Bis bald,

Kay

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